Diario Bolognese – 3. Tag

Zehn Uhr fünfundzwanzig

Am Nachmittag mache ich eine Stadtrundfahrt. Ich kann schön gemütlich im Bus sitzen und noch einen besseren Eindruck von Bologna bekommen. Mein Radius, in dem ich mich bisher bewegt habe, war ja eher klein. Die Fahrt führt auch über einen schönen Aussichtspunkt.

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Die Rundfahrt endet am Bahnhof. Ich nutzte die Gelegenheit, um mich dort etwas umzusehen.

Von der Stadt Bologna hörte ich zum ersten Mal in meinem Leben im Zusammenhang mit dem Terroranschlag auf den Bahnhof 1980.
Am 2. August detonierte im Wartesaal eine Bombe. 85 Menschen kamen dabei ums Leben, über 200 wurden verletzt. Während man zuerst meinte, die Brigate Rosse stünden hinter dem Anschlag, wurde irgendwann klar, dass rechtsradikale Gruppierungen dafür verantwortlich waren. Die Untersuchungen gestalteten sich schwierig. Später stellte sich heraus, dass der italienische Geheimdienst die Ermittlungen mit Absicht verhindert und die Polizei auf eine falsche Fährte geführt hatte. Schliesslich wurden zwei Personen für den Anschlag schuldig gesprochen und verbrachten über 25 Jahre im Gefängnis; sie beteuerten bis zum Schluss ihre Unschuld.
Ich habe den Eindruck, dass dieser Fall, wie so viele andere, nie vollständig aufgeklärt worden ist. Zuviel scheint vertuscht worden zu sein. Wer weiss, wer da in Wirklichkeit noch alles seine Finger im Spiel hatte…

Am Bahnhof suche ich nach Spuren des Anschlages. Ich möchte sehen, wie bis heute mit der Erinnerung an das schreckliche Ereignis umgegangen wird.
Die linke Bahnhofsuhr steht noch heute auf 10.25, der Uhrzeit, zu der der Anschlag passiert ist.

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Im neu erstellten Wartesaal wurde ein symbolischer Riss in die Wand eingebaut. Daneben, an dem Ort der Detonation befindet sich über einem Loch im Boden ein Gedenkort mit einer Tafel, auf der alle Namen der „Vittime del terrorismo fascista“ mit ihrem Alter aufgelistet sind. Es waren auch Kinder dabei.

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Die Anwesenheit an diesem Ort berührt und erschüttert mich. Ich empfinde grossen Respekt vor den Opfern. Gleichzeitig bleibt eine gewisse Ratlosigkeit zurück. Ich werde niemals begreifen, wie Menschen eine so sinnlose Gewalt ausüben können und was sie meinen, damit zu bezwecken. Damals wie heute.

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Der Cantautore Emanuele Belloni hat darüber ein Lied gemacht mit dem Titel „10 e 25“:

 

Diario Bolognese – 2. Tag

Sette Chiese

Langsam macht mir der Italienischkurs Spass. Die Gruppe, in der ich bin, hat den für mich genau richtigen Schwierigkeitsgrad. Zudem finde ich es gut, dass wirklich konsequent Italienisch gesprochen wird. Die neuen Wörter und Begriffe werden einfach mit anderen Worten oder Zeichnungen erklärt. Ich habe das Gefühl, dass ich wirklich etwas lerne.
Mit der Zeit lerne ich die Leute besser kennen. Es sind zwei Russinnen dabei, die sich für Italien begeistern. Ein älteres australisches Ehepaar, das 5 Wochen in Italien ist und für Ausflüge manchmal die Schule schwänzt, z.B. wegen eines Paolo-Conte-Konzertes in Turin. Die junge Holländerin studiert gleich ein ganzes Semester in Bologna, Betriebswirtschaftslehre auf Englisch und lernt nebenbei Italienisch. Die Thailänderin ist mit einem Italiener verheiratet und lebt bereits seit 2 Jahren in Bologna. Die Japanerin studiert Gesang und lernt Italienisch, um die italienischen Opern singen zu können. Manchmal gibt es auch Überraschungen. Die Japanerin demonstriert mir, dass sie fast akzentfrei „Chuchichaschtli“ sagen kann. Ein junger Brasilianer spricht mich plötzlich in akzentfreiem Deutsch an. Er habe mit seinen Eltern mal eine zeitlang in Frankfurt gelebt. Später höre ich ihn mit den Russinnen fliessend Russisch sprechen, seine Mutter ist Russin und er studiert momentan in Russland.

Am Nachmittag gehe ich mit einer Gruppe der Schule an einen wunderschönen Ort: Santo Stefano, ein Ensemble von vier ineinander geschachtelten Kirchen. Ursprünglich waren es mal sieben, darum nennt man sie auch „Sette Chiese“.

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Weil Passionszeit ist, sind alle Kunstwerke mit violetten Tüchern, der Farbe der Busse, verhüllt. Das ergibt manchmal interessante Formen.

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In einem Raum befindet sich der Nachbau des Grabes Jesu aus Jerusalem (das wohl ebenfalls ein Nachbau war und schon lange nicht mehr existiert). In der Mitte des Ensembles befindet sich ein Kreuzgang.

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Insgesamt empfinde ich diesen Ort als erfüllt mit Frieden und Ruhe, eine Atmosphäre, die mich zum ersten Mal in diesen Tagen tiefer atmen lässt.

Diario Bolognese – 1. Tag

Ankommen

Am Morgen, als ich den Rolladen hochziehe, sehe ich zum ersten Mal den Blick von der Terrasse. Jetzt bin ich wirklich über den roten Dächern Bolognas.

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Um 9 Uhr muss ich in der Sprachschule sein. Den Weg dorthin durch die Altstadt finde ich schnell. Ich melde mich an der Rezeption. Sie sagen, der schriftliche Test, den ich Ihnen geschickt hatte, sei sehr gut. Sie wollen mir kaum glauben, dass ich bisher vor allem online Italienisch gelernt habe.

Mein Verhältnis zur italienischen Sprache ist wirklich etwas speziell. Da ich sehr viel italienischsprachige Musik höre, habe ich diese Sprache fast täglich im Ohr. Vom Italienischkurs, den ich vor vielen Jahren gemacht habe, ist nicht mehr viel übriggeblieben, darum habe ich vor 2 Jahren mit dem Online-Kurs “Babbel“ angefangen, der mir die Sprache wieder näher gebracht hat.

Nun habe ich bereits einen relativ grossen Wortschatz, der aber durch das Musikhören eher selektiv ist. So weiss ich z.B. genau, dass la rugiada der Morgentau ist und l’imbrunire die Abenddämmerung, kann mich aber kaum verständigen, wenn es darum geht, um eine Auskunft zu fragen. Das ist meine Hauptmotivation, um diesen Kurs zu machen.

Die Gruppe, in die ich zuerst eingeteilt werde, besteht aus einigen älteren Damen und Herren aus England, Schottland, Australien und Amerika. Das bedeutet, alle haben Englisch als Muttersprache. Es ist seltsam, Italienisch zu lernen mit Leuten, die mit englischem Akzent nach italienischen Worten suchen. In der Pause weiss ich nicht, ob ich nun Englisch oder Italienisch mit ihnen sprechen soll und bringe beide Sprachen durcheinander, so dass ich keine mehr richtig kann.

Nach der Pause werde ich in eine andere Gruppe umgeteilt, die etwas anspruchsvoller ist. Jetzt habe ich auch das Gefühl, etwas gefordert zu werden. Dieser Kurs ist international und sprachlich durchmischter, darunter auch jüngere Leute, d.h. so jung, dass ich mich eher alt fühle. Ich bin froh, dass in dieser Sprachschule die Gruppen nicht nach Alter eingeteilt werden, sonst wäre ich mit 50+ bereits in der Seniorengruppe.

Natürlich wird man gefragt, woher man kommt und warum man Italienisch lernt. Wenn ich meine Vorliebe für Cantautori erkläre und dabei den Namen Pippo Pollina erwähne, blicke ich wie erwartet in fragende Gesichter. Mir ist klar, dass der Sizilianer, der seit über 30 Jahren in der Deutschschweiz lebt, in Italien so gut wie unbekannt ist. Später sagt eine Lehrerin, sie kenne ihn. Sie habe eine Zeit lang in Wien gelebt. Klar, er ist eben vor allem in den deutschsprachigen Ländern bekannt.

In den letzten Wochen ist mir immer wieder der Gedanke gekommen: Bin ich nicht etwas bescheuert, dass ich in meinen wohlverdienten Ferien 4 Stunden pro Tag in eine Schule gehe und danach sogar noch Hausaufgaben machen muss?!? Aber so ein Kurs gibt mir eine Tagesstruktur, ich komme mit Leuten zusammen, ohne dass ein Gruppenzwang herrscht, habe noch genug Freizeit und ausserdem wollte ich ja schon lange mal intensiv Italienisch lernen.

Am Ende des Unterrichts bin ich todmüde. Ich gehe erst mal nach Hause und lege mich hin. Ich merke, dass ich noch nicht so richtig angekommen bin. Von Bologna gesehen habe ich immer noch nicht viel.

Nach einer Siesta begebe ich mich auf die berühmte Piazza Maggiore mit ihren vielen pompösen Palazzi und dem Neptunbrunnen.

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Schliesslich besuche ich die Kirche St. Petronius mit ihrer unvollendet gebliebenen Marmorverkleidung und der schön-schauerlichen Höllendarstellung in ihrem Inneren.

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Und am Abend mache ich, zum Sonnenuntergang auf der Terrasse sitzend, meine Hausaufgaben. Langsam komme ich an.

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Diario Bolognese – Reisetag

Milano Centrale

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Von meinem Heimatbahnhof aus fährt mehrmals am Tag ein Zug mit dem Ziel „Milano Centrale“.

Jedesmal, wenn ich in den Zug mit dieser Aufschrift einsteige, wünsche ich mir, einfach mal sitzenzubleiben und weiterzufahren bis Italien. Doch meistens ist die Reise schon bald wieder zu Ende, z.B. wenn ich ins Wallis fahre. Fabio legt sogar manchmal ausdrücklich Wert darauf, unbedingt mit dem „Treno Italia“ zu fahren, wenn ich mit ihm zusammen unterwegs bin.

Zu diesem Zug hege ich eigentlich eine Hassliebe. Wie oft habe ich ihn schon als voll und chaotisch erlebt! Reisende mit riesigen Koffern, die den Gang versperren; Leute, die ihre Reservation nicht finden oder mitten während der Fahrt merken, dass sie am falschen Ort sitzen und auf möglichst umständliche Art ihren Platz wechseln. Wenn man nicht reserviert hat, was ich für kurze Fahrten nicht tue, ist es oftmals schwierig, einen Sitzplatz zu bekommen. In Basel habe ich schon zusammen mit Fabio diesen Zug wegfahren lassen, weil wir Minuten vor der Abfahrt nicht einmal mehr zur Türe hineingekommen wären.

Und jetzt sitze ich in diesem Zug auf einem reservierten Platz und fahre tatsächlich bis Milano durch. Es ist gar nicht so chaotisch wie sonst meistens, das ist wohl dem Sonntagnachmittag geschuldet und der Tatsache, dass Ostern erst in 2 Wochen ist. Es ist ruhig und gemütlich, und ich habe sogar Platz für meinen ebenfalls nicht allzu kleinen Koffer gefunden. Bereits nach einer knappen Stunde bin ich auf italienischem Boden.

Beim Umsteigen in Milano suche ich auf der Anzeigetafel den Zug nach Bologna. Doch anstatt einer Gleisnummer steht nur das Wort „CANCELLATO“. Na toll, denke ich, das erste Abenteuer beginnt schon. Wie soll ich jetzt nach Bologna kommen? Ich sehe mich bereits in Milano übernachten – es ist schon 17 Uhr – und den ersten Kurstag verpassen. Auf dem Bahnhof herrscht ein ziemliches Chaos, man kommt kaum durch die Menschenmassen und Rollköfferchen hindurch. Weit und breit kein Infoschalter oder Ähnliches zu sehen. Ich laufe ziellos durch den Bahnhof. Da steht ein Zug nach Rom, der fährt doch sicher über Bologna, oder? Ich laufe den Bahnsteig entlang und spreche eine Schaffnerin an. „Per andare a Bologna? Il treno e cancellato!“, sage ich. „Questo treno non si ferma a Bologna“, sagt sie. Dann verstehe ich noch, dass ja nicht alle Züge nach Bologna gestrichen sind. Mehr erfahre ich nicht von ihr. Beim genaueren Studieren der Anzeigetafel finde ich heraus, dass schon 20 Minuten später ein Zug nach Bologna fährt. Die Zeit reicht, um in Ruhe die Bahnhofstoilette aufzusuchen und mir einen Snack zu kaufen. Ich finde sogar heraus, dass es hier ein kostenlosos WLAN gibt. So kann ich meiner Vermieterin – auf Italienisch – noch schnell mitteilen, dass ich “20 minuti piu tardi“ ankommen werde.

Die ganze Zeit bin ich innerlich ruhig geblieben. Dennoch stellt sich ein Gefühl der Erleichterung ein, als ich schliesslich im Zug nach Bologna sitze. Und etwas Stolz – ich habe mich bereits in einer schwierigen Situation mit meinem wenigen Italienisch verständigen können.

Meine gute Laune verschlechtert sich allerdings, als sich herausstellt, dass ich in einem Regionalzug sitze, der an jeder Ecke hält und eine halbe Ewigkeit bis nach Bologna braucht. Um 20.30 Uhr, 2 Stunden später als geplant, bin ich endlich in Bologna angekommen.

Anna

Anna, meine Gastgeberin, ist eine liebe, etwas ältere Frau. Sie scheint Humor zu haben, wie z.B. das Bild im Badezimmer vermuten lässt.

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Im Airbnb-Verzeichnis wird sie als „Superhost“ angepriesen, das sind GastgeberInnen, die sich besonders um ihre Gäste bemühen. Das war mit ein Grund, warum ich dieses Zimmer gebucht habe. Ich brauche nicht unbedingt Familienanschluss, aber ich wollte auch nicht zwei Wochen lang alleine in einem anonymen Hotelzimmer sitzen, abgesehen von den viel höheren Preisen.

Die Wohnung ist unerwartet klein, Anna teilt mit ihren Gästen ihre 2-Zimmer-Wohnung. Es kommt mir schon etwas seltsam vor, Küche und Badezimmer mit einer völlig fremden Person zu teilen. Daran werde ich mich erst mal gewöhnen müssen. Aber es rührt mich irgendwie, dass Anna so viel Vertrauen zu den Menschen hat, dass ihr das offenbar nichts ausmacht.

Und dann ist da noch ein Mitbewohner, der Kater Milou. Vielleicht wird er auch mein Schmusepartner. Ich hätte nichts dagegen.

Ziemlich müde sinke ich an diesem Abend ins Bett. Von Bologna habe ich noch nicht viel gesehen.

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Diario Bolognese – Prolog

Über den roten Dächern

Es war im letzten August spätabends. Ich hatte mir schon länger Gedanken darüber gemacht, was ich mit meinen nächsten Frühlingsferien anfangen könnte. Ich wusste, es würde eine besondere Situation sein, denn ich würde zum ersten Mal seit vielen Jahren alleine Ferien machen müssen bzw. dürfen.

Seit ich verheiratet bin – also seit jetzt bald 25 Jahren – war das nicht mehr so. Und seit unsere beiden Söhne Michael und Fabio* auf der Welt sind, bedeuten Ferien vor allem Familienferien. Die sind zwar schön, aber eben auch anstrengend. Vor allem mit Fabio, der autistische Wahrnehmung hat und von daher seine festen Rituale braucht. Das bedeutet: Möglichst immer an den gleichen Ort reisen, immer dieselben Abläufe. So verbringen wir seit einigen Jahren unsere Ferien meistens an der Ostsee, im Engadin und im Tessin.

Doch jetzt würde ich endlich mal die Möglichkeit haben, ganz für mich alleine Ferien zu machen, ganze zwei Wochen lang. Mein Mann ist zu dieser Zeit in einem viermonatigen Studienurlaub in Norddeutschland. Fabio, 16, geht in den Frühlingsferien zu meiner Mutter, und Michael, 19, ist im Zivildienst und bleibt alleine zuhause.

Ich hatte schon länger die Idee gehabt, mal einen Italienischkurs in Italien zu machen. Jetzt war die Chance da. Ich zögerte zuerst noch: Will ich das wirklich, so ganz alleine 2 Wochen an einem fremden Ort sein? Es müsste eine Stadt sein, wo etwas los ist, aber vielleicht auch nicht die allergrösste Metropole. Bologna wäre gut erreichbar, ich war noch nie dort. Bei meinen Überlegungen schaute ich mir mal Bologna auf Google Earth von oben an. Ich sah die roten Dächer der Altstadt und war fasziniert. Erst recht, als ich feststellte, dass die Sprachschule, die ich mir ausersehen hatte, mitten in der Altstadt liegt.

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Und als ich dann noch ein Zimmer entdeckte, das ebenfalls in der Altstadt liegt, war es um mich geschehen. In einem veritablen Mutanfall buchte ich noch am gleichen Abend das Zimmer für 2 Wochen.

Einige Zeit später fragte ich mich, ob dieser Entschluss wirklich richtig gewesen war. Ich hätte ja auch nur eine Woche fortgehen können und die andere Woche zuhause verbringen, um mal in Ruhe aufzuräumen und auszumisten. Aber es war bereits alles gebucht.

Wenn ich geahnt hätte, wie anstrengend die letzten Wochen vor den Ferien sein würden, wäre ich niemals auf solch abstruse Ideen gekommen.

Jetzt, wenige Tage vor der Abreise merke ich, wie dringend ich diese Ferien brauche, gerade jetzt und ganz sicher mindestens 2 Wochen. Ich habe sie wohlverdient, nicht nur wegen der anstrengenden letzten Zeit, sondern um Pause zu machen vom Familien- und Berufsleben, um mal ein bisschen „zu mir selber zu finden“. Das kann ich am besten, indem ich alleine unterwegs bin.

Ich bin sehr gespannt, wie es wird.

*Sämtliche Namen von Privatpersonen sind in diesem Blog geändert.